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Hallo Kakira,
ich habe zugegebenermaßen nur einen raschen Blick auf das Paper geworfen... Trotzdem kann ich dir hoffentlich etwas weiter helfen:
Diese Veröffentlichung greift scheinbar auf die Daten verschiedener Studien zurück, die mit RS1, RS2, usw bezeichnet werden (Rotterdam study 1...
Hallo,
die Haarzellen haben an der Oberfläche die von dir erwähnten Sinneshärchen (Stereocilia), die jeweils ein Bündel aus feinen Fortsätzen sind. Diese Fortsätze sind über feine Verbindungen miteinander verbunden, wie mit Fäden. Diese "Fäden" wiederrum sind an Ionenkanälen verankert. Wird das...
Ich weiß nicht in wie fern du dich bereits in das Thema eingelesen hast. Über dieses Thema sollte es aber eigentlich sowohl im Internet als auch im hieran angeschlossenen Bio-Lexikon viele Informationen geben (z.T. auch mit veranschaulichenden Abbildungen/Animationen).
Die Sysnthese in eine...
Ich würde noch etwas größer gehen: Bei Tieren liegt meines Erachtens der Blauwaal ganz vorne, der soweit ich weiß Nervenzellen besitzt, die von kurz hinter dem Kopf bis zur Schwanzflosse reichen.
Merkwürdig, ich habe es gerade in einer meiner Dateien ausprobiert, da funktioniert es genau wie ich es dachte... Bekommst du vielleicht irgendwelche Fehlermeldungen, wenn du die PDF erstellst?
EDIT: Ja der Code, den du gepostet hast, müsste so funktionieren
Moin moin,
würdest du soetwas in einem Latex-Forum posten würdest du zur Antwort bekommen, dass du Latex die Entscheidung überlassen solltest, wo die Grafik sinnvoll hinpasst, aber glücklicherweise ist dies hier ja kein Latex-Forum... ;)
Also ich gehe jetzt mal davon aus, dass die erste Zeile...
Überexprimiert bedeutet, dass ein Gen in viel stärkerem Umfang exprimiert wird als unter normalen physiologischen Bedingungen. Dadurch ist dann viel zu viel des betreffenden Proteins vorhanden.
Wenn man also die Funktion eines Proteins untersuchen möchte kann es hilfreich sein zu vergleichen...
Also die Phospholipide sind in dem Eisbergebeispiel das Wasser und nicht der Eisberg... Die Eisberge=Membranproteine können darin herumschwimmen.
Der Grund hierfür ist, dass die Phospholipde "lateral diffundieren", sich also in der Membranebene frei bewegen können. Daher ist eine Zellmembran...
Hallo,
Du hast recht, Resistenzgene werden gerne in der Biochemie als Markergene eingesetzt. Grund ist, dass stets nur ein geringer Bruchteil der Zellen mit einem Plasmid transformiert werden. Wenn man jedoch ein Resistenzgen auf das Plasmid bringt, kann man mit Hilfe von Ampicillin sehr...
Die antwort lautet jein...
Es ist möglich durch Verdünnung die Salzkonzentration so weit abzusenken, dass das Wasser trinkbar ist. Süßwasser hat z.B. einen Salzgehalt von ca. 0,1% daher muss man lediglich einen Liter Meerwasser mit 39 Litern destilliertem Wasser versetzten und erhält...
In die Membran können Proteine eingelagert sein, wenn sie außen hydrophil (dort wo sie mit Wasser oder den polaren Kopfgruppen der Membran interagierern) und in der Membran an sich hydrophob sind (also dort, wo sie mit den Fettsäureresten der Phospholipide interagieren).
Ionenkanäle bilden...
In Lösungen (bei Gasen ist es egal) stößt ein Teilchen, dass sich bewegt andauernd mit anderen Teilchen zusammen, es kann sich also nicht ungehindert fortbewegen. Die Wahrscheinlichkeit, dass ein solcher Zusammenstoß vorkommt ist umso größer, je größer das Teilchen ist. Daher diffundiert ein...
Hallo,
Der Zusammenhang zwischen den beiden Themenbereichen ist ganz einfach: Diffusion ist eine ungerichtete zufällige Teilchenbewegung., Osmose ist hingegen eine einseitig gerichtete Diffusion an einer semipermeablen Membran.
Alle Teilchen bewegen sich stets zufällig in alle möglichen...
Um sich zu vermehren teilen sich Bakterien einfach. Es entstehen 2 identische Nachkommen, die bei guten Bedingungen solange wachsen, bis sie groß genug sind um sich erneut zu teilen (das kann bei manchen Bakterien alle 20 Minuten der Fall sein).
Zu den Pili: Ein Bakterium kann genetisches...
Bei der Genexpression wird DNA in RNA umgewandelt. Auf Grundlage dieser RNA wird dann in der Regel ein Protein synthetisiert. Insofern meint Genexpresson und Proteinbiosynthese also fast immer das selbe. Einziger Unterschied: wenn die RNA nicht in ein Protein umgewandelt wird (z.B. bei t-RNAs...
Dann rennt der Löwenzahn aber auch nicht weg, und gucken kann sie auch nicht. Aber vielleicht bildet die peitschende Weide aus Harry Potter eine Ausnahme... :D
1. Wale sind daran angepasst, lange und tief zu tauchen. Auf Grund des hohen Drucks in großer Tiefe muss er ausatmen, bevor er (tief) taucht und kann daher keinen Sauerstoff in den Lungen speichern. Statt dessen befindet sich der Sauerstoff an Myoglobin gebunden im Blut. Daher haben Wale (und...
Viele Enzyme weisen eine Michaelis-Menten-Kinetik auf. Das hört sich ersteinmal kompliziert an, bedeutet aber ersteinmal garnichts kompliziertes.
Es heißt einfach, dass folgende Gleichung näherungsweise gilt:
v = ( k2 * [E] * [S] ) / ( KM + [S] )
Dabei beduten die Zeichen folgendes:
v =...
Es ist eher die erste Möglichkeit, aber ganz hast du es meines erachtens dort auch nicht getroffen:
Wird ATP gebunden, löst sich der Myosinkopf vom Aktin und die Konformation wird geändert. Im Prinzip wird hier also "der Bogen gespannt", wie du es ausdrückst. Grund hierfür ist das...
Sowohl Stärke als auch Glycogen bestehen aus Glucose-Molekülen, die hauptsächlich alpha-1,4-glykosidisch verknüpft sind. Das bedeutet, dass das C-Atom Nr. 1 eines Glucose-Moleküls mit dem C-Atom Nr. 4 des nächsten Moleküls verknüpft sind. Außerdem, sind zusätzlich alpha-1,6-glykosidische...