Hallo Leute!
Ich habe da mal eine kleine Frage. Ich frage mich ob es bei einem autosomal-rezessiven Erbgang möglich ist, dass die Frau (Mutter) gleichzeitig als Konduktorin fungiert?
Meine Überlegung ist: autosomal-rezessiv bedeutet ja, dass die Krankheit nicht geschlächterspeziefisch ist. Da es sich in meine Beispiel um solch einen Ergang handelt ist ein gonosomal-rezessiver Erbgang schon mal auszuschließen. Wenn eine Frau eine Konduktorin ist, so muss das doch aber dann ein gonosomaler Erbgang sein, da sie ja die Merkmale an ihre Söhne weitervererbt und in keinem Fall an die Töchter. Also kann bei einem autosomal-rezessiven Ergang ja irgendwo die Frau auch keine Konduktorin sein. Oder???
Wäre sehr nett, wenn sich das jemand mal durchlesen könnte. Danke!
Ich habe da mal eine kleine Frage. Ich frage mich ob es bei einem autosomal-rezessiven Erbgang möglich ist, dass die Frau (Mutter) gleichzeitig als Konduktorin fungiert?
Meine Überlegung ist: autosomal-rezessiv bedeutet ja, dass die Krankheit nicht geschlächterspeziefisch ist. Da es sich in meine Beispiel um solch einen Ergang handelt ist ein gonosomal-rezessiver Erbgang schon mal auszuschließen. Wenn eine Frau eine Konduktorin ist, so muss das doch aber dann ein gonosomaler Erbgang sein, da sie ja die Merkmale an ihre Söhne weitervererbt und in keinem Fall an die Töchter. Also kann bei einem autosomal-rezessiven Ergang ja irgendwo die Frau auch keine Konduktorin sein. Oder???
Wäre sehr nett, wenn sich das jemand mal durchlesen könnte. Danke!