Hallo liebe Forennutzer,
ich bin mir nicht sicher, ob ich das richtige Unterforum gewählt habe. Tut mir leid, falls nicht.
Es geht um Folgendes:
Ich bin eigentlich Sportler (sowohl Kraft-, als auch Ausdauersport) und trinke für gewöhnlich nicht viel Alkohol und seit langer Zeit nichts mehr.
Die Gründe liegen vor allem in der hemmenden Wirkung von Alkohol auf den "Hormonhaushalt".
Da ich weiterhin aktiv und vor allem effektiv Sport betreiben möchte, aber auch wieder Lust hätte Alkohol zu mir zunehmen, stehe ich momentan in einem Zwiespalt.
MEINE FRAGE IST NUN:
Welche Auswirkungen hat der einmalige Alkoholgenuss in einem Zeitraum von 2-3 Monaten? Also, dass man alle 2-3 Monate nur ein einziges mal Alkohol zu sich nimmt. Die Menge wär jedoch hoch, sodass man zwar nicht speien muss, jedoch sein eigentliches Maximum an Alkohol erreicht hat.
Wie verhält es sich dann mit dem Hormonhaushalt? Welche Wirkung würde dieses Konsumverhalten auf den Testosteronspiegel und allgemein auf den Wachstumshormonspiegel nehmen.
Wenn es erhebliche Nachteile gibt, so sind diese nachhaltig für einen längeren Zeitraum?
Ich würde mich freuen, wenn ihr die Güte hättet, euch meinem Problem anzunehmen und mir weiterzuhelfen.
Vielen Dank!
Slay
ich bin mir nicht sicher, ob ich das richtige Unterforum gewählt habe. Tut mir leid, falls nicht.
Es geht um Folgendes:
Ich bin eigentlich Sportler (sowohl Kraft-, als auch Ausdauersport) und trinke für gewöhnlich nicht viel Alkohol und seit langer Zeit nichts mehr.
Die Gründe liegen vor allem in der hemmenden Wirkung von Alkohol auf den "Hormonhaushalt".
Da ich weiterhin aktiv und vor allem effektiv Sport betreiben möchte, aber auch wieder Lust hätte Alkohol zu mir zunehmen, stehe ich momentan in einem Zwiespalt.
MEINE FRAGE IST NUN:
Welche Auswirkungen hat der einmalige Alkoholgenuss in einem Zeitraum von 2-3 Monaten? Also, dass man alle 2-3 Monate nur ein einziges mal Alkohol zu sich nimmt. Die Menge wär jedoch hoch, sodass man zwar nicht speien muss, jedoch sein eigentliches Maximum an Alkohol erreicht hat.
Wie verhält es sich dann mit dem Hormonhaushalt? Welche Wirkung würde dieses Konsumverhalten auf den Testosteronspiegel und allgemein auf den Wachstumshormonspiegel nehmen.
Wenn es erhebliche Nachteile gibt, so sind diese nachhaltig für einen längeren Zeitraum?
Ich würde mich freuen, wenn ihr die Güte hättet, euch meinem Problem anzunehmen und mir weiterzuhelfen.
Vielen Dank!
Slay