Endosymbiontenthese beim Mitochondrium

[Schlumpf]

Hab mal ne Frage. Und ich schreib morgen ne Klassenarbeit darüber. (Ich weiß ich fang früh an )
Und müsste wissen welcher hinweis für die Richtigkeit der Endosymbiontenthese beim Mitochondrium spricht.
Wär echt nett, wenn mir das einer schreiben könnte!!!
Grüßle Schlumpf

 

[mik]

- schau doch mal hier ins Wörterbuch des Biologie-Lexikons unter dem Stichwort "Endosymbiontentheorie".

Gruß

mik

 

[Vercetti]

was spricht dafür:

- Die Tasache, das Mitochondrien und der Zellkern je ihre eigene DNA haben.

- Der Fakt, dass sie sich seperat teilen

- Mitochondrien haben außerdem soweit ich weiß ihren eigenen Stoffwechsel

 

[Convenience]

das habe ich doch gerade für unsere klausur heute gelernt
aaalso:
1.: mitochondrien enstehen nur durch teilung aus sich selbst, also mit dem selben system, wie auch bakterien sich vermehren. sie können nicht aus der dna der zelle synthetisiert werden
2.: mitochodnrien besitzen eine doppelmembran, was darauf schließen lässt, dass sie durch endocytose in die zelle gelangt sind
3.: in der inneren membran der mitochondrien (Die also laut der endosymbiontentheorie zu dem früheren prokaryot gehört) enthält ein phospholipid, dass sonst in prokaryoten-membranen vorkommt.
4.: mitochondrien besitzen eine eigene dna. diese liegt frei in ringform (wie bei prokaryoten) vor.
5.: mitochondrien besitzene igene ribosomen, die genauso groß sind, wie die der prokaryoten. sie synthetisieren einen teil ihrer organellproteine selber und diese proteinbiosynthese kann durch die selben spezifischen antibiotika gehemmt werden, die bei prokaryoten anschlagen
6.: es gibt auch heute noch primitive protozoen, ohne mitochondrien oder plastide, die also wahrscheinlich von der art abstammen, in die später die symbionten "eingewandert" sind.
das wars vorerst