Hab das hier grad bei Wiki gefunden:
der Cyanobakterien findet an bzw. in deren Thylakoidmembranen statt und läuft dort ähnlich wie in den Thylakoiden der Chloroplasten der eukaryotischen Algen, Moose, Farne und Samenpflanzen ab. Die Cyanobakterien nutzen für ihre Photosynthese nicht nur den Teil des Lichtspektrums, den auch die grünen Pflanzen verwenden, sondern sie haben neben Chlorophyll a einen zusätzlichen Antennenkomplex, Phycobilisomen, in denen Phycobiline, nämlich Phycocyanin (blau) oder Phycoerythrin (rot), enthalten sind. Phycocyanin verleiht vielen Cyanobakterien ihre bläuliche Färbung, manchen (z. B. Spirulina, Oscillatoria rubescens) verleiht Phycoerythrin eine rote Färbung. Da das Verhältnis der einzelnen Pigmente zueinander stark schwanken kann, erscheinen Cyanobakterien mitunter auch grün oder sogar schwarz (‚Tintenstriche‘). Phycobiline ermöglichen die Nutzung eines größeren Bereichs des Lichtspektrums (in der Grünlücke der Pflanzen, dem Wellenlängenbereich von ca. 500 bis 600 nm). Die Effizienz der Lichtverwertung ist bei Phycoerythrin sogar größer als beim Chlorophyll. Cyanobakterien können auf diese Weise ausgesprochene Schwachlichtbereiche erfolgreich besiedeln, wie z.B. die Unterseite von Flussgeröll oder tiefe Schichten in Seen.
Aaalso könnte dieses Bild auch einfach nur zeigen, dass Cyanobakterien von 400-700nm wachsen können, da sie außer chlorophyll a auch noch diese anderen Pigmente haben. Also das ist wahrscheinlich zumindest das, was die der Versuch irgendwie sagen soll. verstehe halt das Bildchen immer noch nicht ganz, aber wahrscheinlich zeigt es, dass Canobakterien im Vergleich zu anderen aeroben Bakterien im Bereich von 500-600 nm wachsen können, und das können sie nur bewerkstelligen, wenn sie Pigmente enthalten, die in diesem Bereich absorbieren, also Phycocyanin, Phycoerithrin und beta-carotin. Oder so