E
eva1987
Gast
Hallo! Ich soll als Hausaufgabe die Frage beantworten, wie die Giraffe zu ihrem langen Hals kam, und kopiere nun erstmal hierrein was ich bisher geschrieben habe.
"Das Savannengebiet stellt den Lebensraum der Giraffen dar. Ursprünglich hatten sie kurze Hälse, was das Erreichen ihrer Nahrung in Baumkronen jedoch erheblich erschwerte. Die Giraffen brauchten demnach also längere Hälse um die Blätter erreichen zu können.
Laut Lamarck führte das gezwungene häufige Strecken des Halses, um die Nahrung zu erreichen, zu dessen Verlängerung und den so erworbenen langen Hals vererbten die Giraffen an ihre Nachkommen. Lamarck behauptete also, dass veränderte Umweltverhältnisse beim Tier veränderte Bedürfnisse hervorrufen. Daraus resultieren veränderte Tätigkeiten. Der häufigere Gebrauch bestimmter Organe führt schließlich zu ihrer Entwicklung und Vergrößerung.
Jedoch wurde bis heute keine Eigenschaft gefunden, die ein Lebewesen im Laufe seines Lebens erwirbt und an seine Nachkommen weitergibt, was die Theorie Lamarcks widerlegen würde.
Nach Darwin gibt es in einer Population von Giraffen stets Tiere mit längeren und kürzeren Hälsen. Die kurzhalsigen sind den langhalsigen bei der Nahrungssuche unterlegen, sterben daher früher und haben demnach auch weniger Nachkommen. Im Laufe der Generationen stieg somit die Anzahl der langhalsigen Giraffen, bis schließlich nur noch Tiere mit der günstigen Halslänge vorhanden waren."
So, jetzt erstmal zu ein paar Fragen.
Wie war das genau, durch eine Dürre fanden die Giraffen auf dem Boden keine nahrung mehr?
Und war die Theorie von Darwin jetzt die "richtige"?!
Und dann allgemein, liest sich der Text gut oder hat jemand noch einen Vorschlag inhaltlich oder grammatikalisch was zu verändern?
"Das Savannengebiet stellt den Lebensraum der Giraffen dar. Ursprünglich hatten sie kurze Hälse, was das Erreichen ihrer Nahrung in Baumkronen jedoch erheblich erschwerte. Die Giraffen brauchten demnach also längere Hälse um die Blätter erreichen zu können.
Laut Lamarck führte das gezwungene häufige Strecken des Halses, um die Nahrung zu erreichen, zu dessen Verlängerung und den so erworbenen langen Hals vererbten die Giraffen an ihre Nachkommen. Lamarck behauptete also, dass veränderte Umweltverhältnisse beim Tier veränderte Bedürfnisse hervorrufen. Daraus resultieren veränderte Tätigkeiten. Der häufigere Gebrauch bestimmter Organe führt schließlich zu ihrer Entwicklung und Vergrößerung.
Jedoch wurde bis heute keine Eigenschaft gefunden, die ein Lebewesen im Laufe seines Lebens erwirbt und an seine Nachkommen weitergibt, was die Theorie Lamarcks widerlegen würde.
Nach Darwin gibt es in einer Population von Giraffen stets Tiere mit längeren und kürzeren Hälsen. Die kurzhalsigen sind den langhalsigen bei der Nahrungssuche unterlegen, sterben daher früher und haben demnach auch weniger Nachkommen. Im Laufe der Generationen stieg somit die Anzahl der langhalsigen Giraffen, bis schließlich nur noch Tiere mit der günstigen Halslänge vorhanden waren."
So, jetzt erstmal zu ein paar Fragen.
Wie war das genau, durch eine Dürre fanden die Giraffen auf dem Boden keine nahrung mehr?
Und war die Theorie von Darwin jetzt die "richtige"?!
Und dann allgemein, liest sich der Text gut oder hat jemand noch einen Vorschlag inhaltlich oder grammatikalisch was zu verändern?