wir haben im bodenöko-praktikum die filterwirkung von böden (exemplarisch sand und blumenerde) untersucht, indem wir farbstofflösungen auf eine bodensäule gegeben haben und die extinktion der lösungen vor dem experiment und nach dem passieren des bodenmaterials gemessen haben. es handelte sich hierbei um fuxinlösung, bromthymolblau und karottensaft (also karotin).
ich hab überlegt, ob das vielleicht einfach die wellenlängen sind, bei denen die farbstoffe jeweils das meiste licht absorbieren, 450 nm ist ja noch im blauen bereich, 600 nm im gelb/orangefarbenen... also jeweils ungefähr die komplementärfarben. hat das was damit zu tun? oder bin ich da jetzt völlig auf dem holzweg? anders kann ich mir nicht erklären, warum wir gerade diese wellenlängen genommen haben. im skript steht auch nichts dazu.