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Facharbeit: Multitasking

  • Hat das Thema erstellt timo
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T

timo

Gast
Erst einmal Hallo! Bin hier schon öfters im Forum gelandet und hab mich jetzt mal registriert... Denke hier finde ich Hilfe von kompetenten Leuten. :)


Das immer wiederkehrende Thema Facharbeit! Praktischer und Theoretischer Teil...


Ich denke ich will das Thema Multitasking bearbeiten und muss nun das Thema soweit eingrenzen, dass ich auf einen passenden Titel bzw Fragestellung kommen. (Multitasking in dem Sinne, dass Frauen mehr Dinge gleichzeitig tun können als Männer)

Experimenteller Teil, nun ja. Bisher wäre mir nur eingefallen, den Bezug zu alltäglichen Handlungen herzustellen. Wie sich diese Tatsache in alltäglichen Abläufen wiederspiegelt:
Beispielsweise Rechenaufgaben, während des Vorlesens eines Textes(dessen Inhalt wiedergegeben werden muss)... Das könnte der Situation von Hausaufgaben während Musik läuft ähneln. Ist natürlich noch nicht durchdacht, sollte nur die Logik dahinter verdeutlichen.

Vielleicht werden hier ja einige Ideen gesammelt. Ich wäre sehr dankbar!

Grüsse, Timo
 
T

timo

Gast
neue idee:



koffein - taurin oder andere ähnliche wirkstoffe...



mehrere leute, kommen ausgeschlafen zu mir. trinken halt kaffe oder energydrinks in selber dosis des wirkstoffes... stündlich rechen- und reaktionstest... interessant werden die ergebnisse natürlich erst bei schlafentzug, also gegen nacht oder sogar nächsten tag. würde dann mit freunden nen wochenende bei mir verbringen.

die frage is nur ob die wirkstoffe BEDEUTEND verschieden wirken können, sodass man auf kein repräsentatives ergebnis kommt?

hoffe da weiss jemand bescheid...
 

Joffi

Moderator
Moderator
Da bekommst Du generell ein Problem mit Deinen Kontrollen. Wenn Du zwei Personen vergleichst (eine mit Coffein, eine ohne), kannst Du nie sagen, ob ein möglicher Unterschied an der Behandlung oder an der Person liegt. Selbst mit drei oder vier Freunden dürfte es schwer werden, das zu interpretieren. Vielleicht könntest Du zwei Wochenenden investieren und exakt die gleichen Personen an einem Wochenende so, am anders so behandeln.
Und noch eine kleine Idee: Die geistige Leistungsfähigkeit ist in der (etwa) ersten halben Stunde nach dem Erwachen drastisch schlechter. Schlechter noch als nach langem Schlafentzug. Vielleicht testest Du die Wirkung des morgentlichen Kaffees?:D
 
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