Hallo,
ich bin neu hier und dachte mir mal, dass ich eine kleine Frage in die Runde hier werfe.
Mir ist die Frage aufgekommen ob die Gehirnaktivität mit der Stärke der Emotionen zusammenhängt.
Das Gehirn ist ja nie in allen Bereichen gleichzeitig aktiv, dies würde zu viel Energie verbrauchen.
Wenn man jetzt davon ausginge eine Person hätte einen stärker ausgebildeten Kortex und im Gegenzug einen vergleichsweise schwächer ausgeprägten temporoparietalen Übergang. Dies würde zu besseren kognitiven Fähigkeiten führen allerdings der Prämisse, dass die Emotionen "zu kurz kommen".
Ich entschuldige mich im Voraus für meinen Satzbau und einige Wortwendungen.
ich bin neu hier und dachte mir mal, dass ich eine kleine Frage in die Runde hier werfe.
Mir ist die Frage aufgekommen ob die Gehirnaktivität mit der Stärke der Emotionen zusammenhängt.
Das Gehirn ist ja nie in allen Bereichen gleichzeitig aktiv, dies würde zu viel Energie verbrauchen.
Wenn man jetzt davon ausginge eine Person hätte einen stärker ausgebildeten Kortex und im Gegenzug einen vergleichsweise schwächer ausgeprägten temporoparietalen Übergang. Dies würde zu besseren kognitiven Fähigkeiten führen allerdings der Prämisse, dass die Emotionen "zu kurz kommen".
Ich entschuldige mich im Voraus für meinen Satzbau und einige Wortwendungen.