Lampropeltis
Einzeller
Hi,
ich bin neu hier im Forum und ich hoffe mir kann jemand weiter helfen. Ich schreibe am Mittwoch eine Immunbiologieklausur, wo es auch eine Aufgabe zum Rechnen gibt. Wir haben Übungsaufgaben bekommen und bei zweien bin ich mir total unsicher ob ich sie richtig habe:
Aufgabe 1)
Sie sollen ein SDS Polyacrylamidgeil mit 10 Mikrogramm Immunglobulin beladen. Zur Verfügung haben sie eine 134 mikroM IgG Lösung. Auftragen sollen sie 20 mikrol, die sich aus der Ig Lösung und Probenpuffer zsm setzen. Beschreiben sie die durchgeführten Verdünnungen. Berücksichtigen sie, dass mit der Pipette nicht weniger als 1 tex\mu\tex l pipettiert werden kann.
M(Antikörper)= 150 kDa = 150000 g/mol
Mein Lösungsansatz:
n=m/M -> n=(10*10^-6 g)/(150000 g/mol) = 6,7*10^-11 mol
c=n/V umstellen -> V=n/c -> (6,7*10^-11 mol)/(134*10^-6 mol/l)
c=2010000 l
Gut hier bin ich mir ziemlich sicher dass ich etwas falsch mache
Aufgabe 2)
Bei der SDS Polyacrylamidgelelektrophorese von Proteinen und anschließender Coomassie Färbung der Banden liegt die Nachweisgrenze bei etwa 1 Mikrogramm Protein je Bande. Wieviel Mikroliter einer 1 mikroM IgG Lösung müssen sie min. auftragen, um im reduzierten SDS Gel einen Nachweis gefärbeter Ig Banden zu erreichen ?
Hier hab ich jetzt das Problem, dass ich meiner Meinung nach zu wenig Werte hab. Ich habe ja letztendlich nur die Konzentration der Lösung und die Nachweisgrenze also die Masse des Proteins was mindestens notwendig ist. Ich habe jedoch weder Molare Masse noch die Teilchenanzahl in mol um das Volumen zu berechnen.
Es wäre super nett wenn ihr mir helfen könntet. Ich stehe echt auf dem Schlauch bei diesen zwei Aufgaben
ich bin neu hier im Forum und ich hoffe mir kann jemand weiter helfen. Ich schreibe am Mittwoch eine Immunbiologieklausur, wo es auch eine Aufgabe zum Rechnen gibt. Wir haben Übungsaufgaben bekommen und bei zweien bin ich mir total unsicher ob ich sie richtig habe:
Aufgabe 1)
Sie sollen ein SDS Polyacrylamidgeil mit 10 Mikrogramm Immunglobulin beladen. Zur Verfügung haben sie eine 134 mikroM IgG Lösung. Auftragen sollen sie 20 mikrol, die sich aus der Ig Lösung und Probenpuffer zsm setzen. Beschreiben sie die durchgeführten Verdünnungen. Berücksichtigen sie, dass mit der Pipette nicht weniger als 1 tex\mu\tex l pipettiert werden kann.
M(Antikörper)= 150 kDa = 150000 g/mol
Mein Lösungsansatz:
n=m/M -> n=(10*10^-6 g)/(150000 g/mol) = 6,7*10^-11 mol
c=n/V umstellen -> V=n/c -> (6,7*10^-11 mol)/(134*10^-6 mol/l)
c=2010000 l
Gut hier bin ich mir ziemlich sicher dass ich etwas falsch mache
Aufgabe 2)
Bei der SDS Polyacrylamidgelelektrophorese von Proteinen und anschließender Coomassie Färbung der Banden liegt die Nachweisgrenze bei etwa 1 Mikrogramm Protein je Bande. Wieviel Mikroliter einer 1 mikroM IgG Lösung müssen sie min. auftragen, um im reduzierten SDS Gel einen Nachweis gefärbeter Ig Banden zu erreichen ?
Hier hab ich jetzt das Problem, dass ich meiner Meinung nach zu wenig Werte hab. Ich habe ja letztendlich nur die Konzentration der Lösung und die Nachweisgrenze also die Masse des Proteins was mindestens notwendig ist. Ich habe jedoch weder Molare Masse noch die Teilchenanzahl in mol um das Volumen zu berechnen.
Es wäre super nett wenn ihr mir helfen könntet. Ich stehe echt auf dem Schlauch bei diesen zwei Aufgaben