Bergräuber
Einzeller
Hallo Forenmitglieder!
Ich kann gerade diese Graphik aus vertrauenswürdiger Quelle nicht nachvollziehen. Die Graphik findet sich auch in anderen wissenschaftlichen Quellen und Büchern.
Die Balken zeigen die Mean Species Abundance für die unterschiedlichen Biome des Planeten von 1700 bis 2050 als Maß für den Biodiversitätsrückgang.
Es heißt doch, in den tropischen Regenwäldern findet sich die größte Biodiversität (zumindest gemessen an den Artenzahlen). Wieso ist aber nun die MSA für die tropischen Gebiete nahezu gleich groß wie die der temperierten Bereiche? Die MSA für Wüste ist genauso groß wie die für tropical grassland und wesentlich größer als die für den Regenwald? Wie habe ich das zu interpretieren?
Über eine Erklärung oder einen Hinweis würde ich mich freuen!
Gruß,
Bergräuber
Ich kann gerade diese Graphik aus vertrauenswürdiger Quelle nicht nachvollziehen. Die Graphik findet sich auch in anderen wissenschaftlichen Quellen und Büchern.
Die Balken zeigen die Mean Species Abundance für die unterschiedlichen Biome des Planeten von 1700 bis 2050 als Maß für den Biodiversitätsrückgang.
Es heißt doch, in den tropischen Regenwäldern findet sich die größte Biodiversität (zumindest gemessen an den Artenzahlen). Wieso ist aber nun die MSA für die tropischen Gebiete nahezu gleich groß wie die der temperierten Bereiche? Die MSA für Wüste ist genauso groß wie die für tropical grassland und wesentlich größer als die für den Regenwald? Wie habe ich das zu interpretieren?
Über eine Erklärung oder einen Hinweis würde ich mich freuen!
Gruß,
Bergräuber