Seid gegrüßt.
Nach mehreren Versuchen heuten, sollen wir nun Protokolle schreiben. Kein Problem....Eigentlich. Denn es geht um die Erläuterungen/Erklärungen der einzelnen Versuche, die mir zu schaffen machen.
Ich möchte euch die 3 Versuche nicht vorenthalten und hoffe, dass ihr mir helfen könnt.
1. Wir haben 2 Petrischalen, welche wir mir Wasser auffüllen und über die wird ein Einmachhäutchen legen ( eine sehr , sehr, sehr dünne Folie)-
Auf eine geben wir Zucker, während die andere mit Stärke belegt wird.
Wir warten. 4Minuten. Der Zucker hat sich aufgelöst. Die Stärke ist weiterhin vorhanden. Wir geben wenig Zucker und wenig Stärke auf die Folien!
Lösungsvorschlag:
Die Folie soll eine Membran darstellen. Da wir ja enen Konzentrationsunterschied haben, muss ein Ausgleich entstehen. Dieser kann nur durch das Wasser entstehen, da Zucker nicht durch die "Membran" durchdringen kann, Wasser hingegen schon. Der Zucker löst sich durch das Wasser auf.
Problem: Warum löst sich die Sträke nicht auf?
Soviel ich weiß , besteht Amylose (Stärke) aus Sacchariden und ist gut in Wasser löslich. Warum entsteht kein Konzentrationsausgleich?
2ter Versuch:
Wir haben verschiedene Saccharide (5) in Petrischalen.
Die Schalen sind nicht beschriftet, jedoch sind die Saccharide angegeben.
Laktose,Fructose,Glucose,Saccharose, 1Polysaccharid
Aufgabe ist es die einzelnen Süßungsgrade der Stoffe zu untersuchen. (Was schmeckt süßer, was nicht so süß usw)
Dabei sind wir auf folgendes Ergebnis gekommen:
1=5<3=4<2
< heißt süßer
Lösungvorschlag:
Die einzelnen Saccharide haben unterschiedlich viele Oh-Gruppen, die ausschlaggebend für die Süße eines Stoffes sind. Daraus schließe ich, dass 1, sowie 5 gleich viel Oh Gruppen haben muss,3 und 4 mehr als 1 und 5 und 2 am meisten haben muss.
Das waren die einzelnen Versuche. Ich hoffe,dass ihr mir helfen könnt.
Mfg Massel
Nach mehreren Versuchen heuten, sollen wir nun Protokolle schreiben. Kein Problem....Eigentlich. Denn es geht um die Erläuterungen/Erklärungen der einzelnen Versuche, die mir zu schaffen machen.
Ich möchte euch die 3 Versuche nicht vorenthalten und hoffe, dass ihr mir helfen könnt.
1. Wir haben 2 Petrischalen, welche wir mir Wasser auffüllen und über die wird ein Einmachhäutchen legen ( eine sehr , sehr, sehr dünne Folie)-
Auf eine geben wir Zucker, während die andere mit Stärke belegt wird.
Wir warten. 4Minuten. Der Zucker hat sich aufgelöst. Die Stärke ist weiterhin vorhanden. Wir geben wenig Zucker und wenig Stärke auf die Folien!
Lösungsvorschlag:
Die Folie soll eine Membran darstellen. Da wir ja enen Konzentrationsunterschied haben, muss ein Ausgleich entstehen. Dieser kann nur durch das Wasser entstehen, da Zucker nicht durch die "Membran" durchdringen kann, Wasser hingegen schon. Der Zucker löst sich durch das Wasser auf.
Problem: Warum löst sich die Sträke nicht auf?
Soviel ich weiß , besteht Amylose (Stärke) aus Sacchariden und ist gut in Wasser löslich. Warum entsteht kein Konzentrationsausgleich?
2ter Versuch:
Wir haben verschiedene Saccharide (5) in Petrischalen.
Die Schalen sind nicht beschriftet, jedoch sind die Saccharide angegeben.
Laktose,Fructose,Glucose,Saccharose, 1Polysaccharid
Aufgabe ist es die einzelnen Süßungsgrade der Stoffe zu untersuchen. (Was schmeckt süßer, was nicht so süß usw)
Dabei sind wir auf folgendes Ergebnis gekommen:
1=5<3=4<2
< heißt süßer
Lösungvorschlag:
Die einzelnen Saccharide haben unterschiedlich viele Oh-Gruppen, die ausschlaggebend für die Süße eines Stoffes sind. Daraus schließe ich, dass 1, sowie 5 gleich viel Oh Gruppen haben muss,3 und 4 mehr als 1 und 5 und 2 am meisten haben muss.
Das waren die einzelnen Versuche. Ich hoffe,dass ihr mir helfen könnt.
Mfg Massel