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Schmetterlinge, Tarnung, Darwin und Mutationen

  • Hat das Thema erstellt Annabelle
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A

Annabelle

Gast
Wieder einmal habe ich eine Aufgabe auf bekommen die mir ein bisschen Kopfschmerzen gibt, vieleicht kann mir jemand helfen bei der Aufgabe voran zu kommen.
Also:

Es gibt Schmetterlinge, die in sitzender Haltung dem grünen Blatt eines Baumes zum Verwechseln ähnlich sehen. Beschreibe wie sich anhand der Theorie Darwins die Entwicklung einer solchen grünen Tarntracht aus einer grau-brauen Färbung vorstellen.

Bitte, bitte helft mir.
Gruß Anna
 

mik

Administrator
Moderator
Annabelle hat geschrieben:
Es gibt Schmetterlinge, die in sitzender Haltung dem grünen Blatt eines Baumes zum Verwechseln ähnlich sehen. Beschreibe wie sich anhand der Theorie Darwins die Entwicklung einer solchen grünen Tarntracht aus einer grau-brauen Färbung vorstellen.

Bitte, bitte helft mir.
Gruß Anna

... es wird durch zufällige Änderungen des Erbguts (Mutationen) zu Varianten gekommen sein, die infolge einer leichten Grünfärbung (ggf. grünliche Flecken) bzw. ihrer veränderten Form weniger häufig durch Räuber erbeutet wurden und sich in der Folge in Relation zu den anderen stärker vermehrten. Es kam also zu einer Selektion dieser Mutanten. Nach und nach wird es immer wieder Mutanten gegeben haben, die gegenüber den älteren Formen Selektionsvorteile hatten ... bis hin zu der grünlichen Blattform.
Wichtig: Mutationen treten nicht gerichtet, sondern zufällig auf. Die Richtung der Entwicklung ergibt sich durch die Selektion.

Ist das in dieser Kürze nachvollziehbar?

Gruß

mik
 
A

Annabelle

Gast
Hallo Mik!

Du hast mir ja schon öfter nun aus schweren Situationen geholfen und auch dieses mal wieder.
Vielen vielen DanK.

Gruß Annabelle
 
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