Auflösungsvermögen
Man unterscheidet zwei verschiedene Formen: a) das räumliche Auflösungsvermögen und b) das zeitliche Auflösungsvermögen:

räumliches Auflösungsvermögen

a) Das räumliche Auflösungsvermögen gibt an, wie klein der Abstand zweier einzelner Punkte sein darf, damit diese noch als eigenständige Punkte wahrgenommen werden können. Das menschliche Auge kann 2 Punkte, die näher als 0.1 mm zusammenliegen, nicht mehr getrennt wahrnehmen.

zeitliches Auflösungsvermögen
b) Das zeitliche Auflösungsvermögen gibt an, wie viel Zeit zwischen 2 aufeinander folgenden Reizen liegen muss, damit diese noch als getrennte Reize wahrgenommen werden bzw. zu getrennten Reaktionen führen.






Siehe auch unter:





Literatur:


Internet:



Letzte Aktualisierung: 20.04.2012





© Michael Koops www.biologie-lexikon.de 2019
Alle Angaben im Biologie-Lexikon sind ohne Gewähr. Alle Rechte vorbehalten, insbesondere ist die elektronische Datenübernahme in jeder Form ohne Zustimmung des Autors ausdrücklich untersagt. Das Aufrufen von Seiten bzw. Inhalten des Biologie-Lexikons in fremden Framesets ist grundsätzlich nicht gestattet und verstößt gegen geltendes Recht.
Für den Inhalt verlinkter Seiten kann prinzipiell keine Verantwortung übernommen werden, da das Biologie-Lexikon auf den Inhalt dieser Seiten keinen Einfluss hat. Von anstößigen Inhalten der verlinkten Seiten jeglicher Art distanziert sich das Biologie-Lexikon jedoch ausdrücklich und bittet bei einer entsprechenden (fehlerhaften) Verlinkung um eine Nachricht an fehler{AT}biologie-lexikon{Punkt}de. Das Biologie-Lexikon bemüht sich, die Informationen fehlerfrei zur Verfügung zu stellen, übernimmt jedoch keinerlei Haftung für auftretende Unzulänglichkeiten. Das Biologie-Lexikon erhebt im rechtlichen Sinne keinen Anspruch auf Aktualität, sachliche Korrektheit oder Vollständigkeit; eine entsprechende Gewähr kann nicht gegeben werden.

Datenschutzhinweis