Biologielexikon

interspezifische Konkurrenz (engl. interspecific competition)
Als interspezifische Konkurrenz bezeichnet man die Konkurrenz zwischen den Individuen unterschiedlicher Arten (zwischenartliche Konkurrenz).

Die extremste Form interspezifischer Konkurrenz ergibt sich, wenn zwei Arten im selben Lebensraum dieselbe ökologische Nische besetzen und eine Art die andere verdrängt bzw. letztlich auslöscht (Konkurrenzausschlussprinzip).


Gegensatz: intraspezifische Konkurrenz





Siehe auch unter:

interspezifisch
Konkurrenzausschlussprinzip


Literatur:


Internet:


Letzte Aktualisierung: 10.03.2013


© Michael Koops www.biologie-lexikon.de 2019
Alle Angaben im Biologie-Lexikon sind ohne Gewähr. Alle Rechte vorbehalten, insbesondere ist die elektronische Datenübernahme in jeder Form ohne Zustimmung des Autors ausdrücklich untersagt. Das Aufrufen von Seiten bzw. Inhalten des Biologie-Lexikons in fremden Framesets ist grundsätzlich nicht gestattet und verstößt gegen geltendes Recht.
Für den Inhalt verlinkter Seiten kann prinzipiell keine Verantwortung übernommen werden, da das Biologie-Lexikon auf den Inhalt dieser Seiten keinen Einfluss hat. Von anstößigen Inhalten der verlinkten Seiten jeglicher Art distanziert sich das Biologie-Lexikon jedoch ausdrücklich und bittet bei einer entsprechenden (fehlerhaften) Verlinkung um eine Nachricht an fehler{AT}biologie-lexikon{Punkt}de. Das Biologie-Lexikon bemüht sich, die Informationen fehlerfrei zur Verfügung zu stellen, übernimmt jedoch keinerlei Haftung für auftretende Unzulänglichkeiten. Das Biologie-Lexikon erhebt im rechtlichen Sinne keinen Anspruch auf Aktualität, sachliche Korrektheit oder Vollständigkeit; eine entsprechende Gewähr kann nicht gegeben werden.

Datenschutzhinweis