Biologielexikon

Nucleinsäuren, Nukleinsäuren, Kernsäuren
Nucleinsäuren sind organische Makromoleküle ("Riesenmoleküle"), nämlich Polynucleotide. Polynucleotide bestehen aus "vielen" miteinander verknüpften Nucleotiden (poly = viel).

Unterschieden werden zwei Typen von Nucleinsäuren:

Desoxyribonucleinsäure (DNA) und
Ribonucleinsäure (RNA).


Der Name Nucleinsäure leitet sich ab von der lateinischen Bezeichnung "nucleus" = Kern: Es handelt sich also um Verbindungen, die chemisch gesehen Säuren sind und sich im Zellkern befinden (zu deutsch: Kernsäuren).





Siehe auch unter:





Literatur:


Internet:



Letzte Aktualisierung: 06.03.2013



© Michael Koops www.biologie-lexikon.de 2019
Alle Angaben im Biologie-Lexikon sind ohne Gewähr. Alle Rechte vorbehalten, insbesondere ist die elektronische Datenübernahme in jeder Form ohne Zustimmung des Autors ausdrücklich untersagt. Das Aufrufen von Seiten bzw. Inhalten des Biologie-Lexikons in fremden Framesets ist grundsätzlich nicht gestattet und verstößt gegen geltendes Recht.
Für den Inhalt verlinkter Seiten kann prinzipiell keine Verantwortung übernommen werden, da das Biologie-Lexikon auf den Inhalt dieser Seiten keinen Einfluss hat. Von anstößigen Inhalten der verlinkten Seiten jeglicher Art distanziert sich das Biologie-Lexikon jedoch ausdrücklich und bittet bei einer entsprechenden (fehlerhaften) Verlinkung um eine Nachricht an fehler{AT}biologie-lexikon{Punkt}de. Das Biologie-Lexikon bemüht sich, die Informationen fehlerfrei zur Verfügung zu stellen, übernimmt jedoch keinerlei Haftung für auftretende Unzulänglichkeiten. Das Biologie-Lexikon erhebt im rechtlichen Sinne keinen Anspruch auf Aktualität, sachliche Korrektheit oder Vollständigkeit; eine entsprechende Gewähr kann nicht gegeben werden.

Datenschutzhinweis