Ozonloch
Ozonloch
Etwa Mitte seit der 60er Jahre beobachten Wissenschaftler in der Antarktis eine Abnahme des Ozongehaltes in einer Höhe von 25 bis 45 km (also in der Stratosphäre). Dieses so genannte Ozonloch ist seit den 60er-Jahren erheblich größer geworden. Zudem sind inzwischen weitere Ozonlöcher über dem Nordpol entdeckt worden. Da Ozon normalerweise einen Teil der UV-Strahlung herausfiltert, erhöht sich infolge des geringeren Ozongehaltes die Strahlendosis am Boden und führt so unter anderem zu einer höheren Hautkrebsrate beim Menschen.





Letzte Aktualisierung: 01.05.2009





© Michael Koops www.biologie-lexikon.de 2019
Alle Angaben im Biologie-Lexikon sind ohne Gewähr. Alle Rechte vorbehalten, insbesondere ist die elektronische Datenübernahme in jeder Form ohne Zustimmung des Autors ausdrücklich untersagt. Das Aufrufen von Seiten bzw. Inhalten des Biologie-Lexikons in fremden Framesets ist grundsätzlich nicht gestattet und verstößt gegen geltendes Recht.
Für den Inhalt verlinkter Seiten kann prinzipiell keine Verantwortung übernommen werden, da das Biologie-Lexikon auf den Inhalt dieser Seiten keinen Einfluss hat. Von anstößigen Inhalten der verlinkten Seiten jeglicher Art distanziert sich das Biologie-Lexikon jedoch ausdrücklich und bittet bei einer entsprechenden (fehlerhaften) Verlinkung um eine Nachricht an fehler{AT}biologie-lexikon{Punkt}de. Das Biologie-Lexikon bemüht sich, die Informationen fehlerfrei zur Verfügung zu stellen, übernimmt jedoch keinerlei Haftung für auftretende Unzulänglichkeiten. Das Biologie-Lexikon erhebt im rechtlichen Sinne keinen Anspruch auf Aktualität, sachliche Korrektheit oder Vollständigkeit; eine entsprechende Gewähr kann nicht gegeben werden.

Datenschutzhinweis