Replikationsgabel
Als Replikationsgabel bezeichnet man die Stelle in der (doppelsträngigen) DNA, an der
die elterlichen Stränge getrennt werden ("sich gabeln"), um
durch Hinzufügen entsprechender Nucleotide zwei neue (doppelsträngige)
DNA-Moleküle zu bilden. (Die neu gebildeten Stränge bestehen zur
Hälfte aus einem elterlichen Strang und zur Hälfte aus einem neu
gebildeten, weshalb man von semikonservativer Replikation spricht (semikonservativ:
"das Alte zur Hälfte bewahrend".)
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