Biologielexikon

Thrombozyten (Blutplättchen) (engl. thrombocytes, platelets)
Thrombozyten sind kleine, scheibchenförmige weiße Körperchen ohne Zellkern mit einer Größe von etwa 2 bis 3 Mikrometern. Thrombozyten haben sich im Knochenmark von Megakaryozyten abgeschnürt. Thrombozyten haben eine wichtige Aufgabe bei der Blutgerinnung.
Im Normalfall sind Thrombozyten beim Menschen 3 bis 5 Tage funktionstüchtig.





Siehe auch unter:

Blut
Erythrozyten
Thrombus

Literatur:


Internet:



Letzte Aktualisierung: 06.01.2013



© Michael Koops www.biologie-lexikon.de 2019
Alle Angaben im Biologie-Lexikon sind ohne Gewähr. Alle Rechte vorbehalten, insbesondere ist die elektronische Datenübernahme in jeder Form ohne Zustimmung des Autors ausdrücklich untersagt. Das Aufrufen von Seiten bzw. Inhalten des Biologie-Lexikons in fremden Framesets ist grundsätzlich nicht gestattet und verstößt gegen geltendes Recht.
Für den Inhalt verlinkter Seiten kann prinzipiell keine Verantwortung übernommen werden, da das Biologie-Lexikon auf den Inhalt dieser Seiten keinen Einfluss hat. Von anstößigen Inhalten der verlinkten Seiten jeglicher Art distanziert sich das Biologie-Lexikon jedoch ausdrücklich und bittet bei einer entsprechenden (fehlerhaften) Verlinkung um eine Nachricht an fehler{AT}biologie-lexikon{Punkt}de. Das Biologie-Lexikon bemüht sich, die Informationen fehlerfrei zur Verfügung zu stellen, übernimmt jedoch keinerlei Haftung für auftretende Unzulänglichkeiten. Das Biologie-Lexikon erhebt im rechtlichen Sinne keinen Anspruch auf Aktualität, sachliche Korrektheit oder Vollständigkeit; eine entsprechende Gewähr kann nicht gegeben werden.

Datenschutzhinweis