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Uniklinik zensiert angesehene Professorin von Website:
https://ansage.org/weil-sie-dna-ver...s-uniklinik-loescht-professorin-von-webseite/
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Zensur wissenschaftlicher Untersuchungen zur Covid-Impfung?
- Hat das Thema erstellt mik
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Götz64
Säugetier: Monotremata
Wissenschaft und Politik gehen nicht immer Hand in Hand, was man doch spätestens seit Galileo Galilei weiß. Leider ist es ja auch oft so, dass nicht der Begabtere, wissenschaftlich Interessiertere und Engagiertere den Job bekommt, sondern der mit dem richtigen Parteibuch, den bequemeren
Antworten und den erwünschten Aussagen. Deshalb sind viele wissenschaftliche Erghebisse von Hochschulen und entsprechendne Instituten oft echt dürftig, finde ich. Sagen wir es mal mit Christoph Kolumbus; als dieser von einigen Gelehrten der damaligenZeit gefragt wurde, ob er sich nach der Entdeckung Amerikas und des Beweises, dass die Welt wohl keinen Rand hatte, von dem man herunterfallen könnte, für den besten Seemann hielt, beantwortete er das so: Er meinte, dass es sicherlich Kapitäne gäbe, die es Seemännisch mit ihm aufnehmen könnten, jedoch kein Interesse daran gehabt hätten, nach neuen, bislang unbekannten, theologisch widersprüchlichen Wegen zu suchen. Zudem stellte er die Frage, wie man ein hartgekochtes Ei zum Stehen bringen könnte. Keiner der katholischen, hohen Ratsherren, die mit an der festlich gedeckten Tafel saßen, kam aber umständehalber auf die naheliegendste, simple Lösung diese Frage, nämlich, das man das Ei durch Beschädigung der Eierschale mit entsprechedem Druck aufrecht auf der hochglanzpolierten Tischoberfläche hinstellen konnte.
Festlich gedeckte Tafel, monatelange Seefahrten, die Bibel und das Alte Testament, die theologische Ausbildung, des Vatikans Dogmen und die hochherrschaftlichen Studierstuben ........................... wie sollten die Ratsherren da auf eine derart simple Lösung des Rätsel kommen, oder?
Und wenn die Erde sich dann auch noch um ihre eigene Achse drehte, wie konnte es also sein, dass sie kugelrund war?
MfG Götz Kiesling
Antworten und den erwünschten Aussagen. Deshalb sind viele wissenschaftliche Erghebisse von Hochschulen und entsprechendne Instituten oft echt dürftig, finde ich. Sagen wir es mal mit Christoph Kolumbus; als dieser von einigen Gelehrten der damaligenZeit gefragt wurde, ob er sich nach der Entdeckung Amerikas und des Beweises, dass die Welt wohl keinen Rand hatte, von dem man herunterfallen könnte, für den besten Seemann hielt, beantwortete er das so: Er meinte, dass es sicherlich Kapitäne gäbe, die es Seemännisch mit ihm aufnehmen könnten, jedoch kein Interesse daran gehabt hätten, nach neuen, bislang unbekannten, theologisch widersprüchlichen Wegen zu suchen. Zudem stellte er die Frage, wie man ein hartgekochtes Ei zum Stehen bringen könnte. Keiner der katholischen, hohen Ratsherren, die mit an der festlich gedeckten Tafel saßen, kam aber umständehalber auf die naheliegendste, simple Lösung diese Frage, nämlich, das man das Ei durch Beschädigung der Eierschale mit entsprechedem Druck aufrecht auf der hochglanzpolierten Tischoberfläche hinstellen konnte.
Festlich gedeckte Tafel, monatelange Seefahrten, die Bibel und das Alte Testament, die theologische Ausbildung, des Vatikans Dogmen und die hochherrschaftlichen Studierstuben ........................... wie sollten die Ratsherren da auf eine derart simple Lösung des Rätsel kommen, oder?
Und wenn die Erde sich dann auch noch um ihre eigene Achse drehte, wie konnte es also sein, dass sie kugelrund war?
MfG Götz Kiesling
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